Hallenausbildung

Die Ausbildung in der Halle ist in mehrere Teile untergliedert. Im Folgenden sind ein paar Sachen im Bild dargestellt.

  • Um die körperliche Fitness nachzuweisen, muß erstmal eine Strecke von 25m ohne Hilfsmittel getaucht werden.
  • Danach muß eine Strecke von 1000m geschnorchelt werden. Das ist vor allem wichtig, um die Kondition zu zeigen, die man braucht, um z.B. mit Gerät eine längere Strecke zum Boot
    oder zum Strand zu schnorcheln.
  • Ebenfalls sehr wichtig ist der Umgang mit der ABC-Ausrüstung. Dazu gehört neben Flossen anziehen unter Wasser natürlich auch das Ausblasen der Maske.
  • In der Halle werden die Grundlagen des Tauchen vermitelt. Dazu gehört als Erstes das Tarieren. Damit ist dann sicher, daß es auch beim ersten Freiwassertauchgang funktioniert.
  • Bestandteil der Hallenausbildung ist auch das Ablegen und wieder Anlegen der Ausrüstung unter Wasser. Die ganzen Abläufe werden im Taucherlager nochmal ausgiebig geübt und später geprüft.
  • Wechselatmung ohne Ortsveränderung ist natürlich auch sehr wichtig, schließlich kann so in einer Notsituation entsprechend gehandelt werden.
  • Als nächster Ausbildungsschritt folgt die wechselatmung in der Bewegung, dabei zur Erschwerniss auch mal ohne Maske. So ist dann nach der Ausbildung jeder auch schwierigeren Situationen gewachsen.
  • Diese Geste „Daumen nach oben“ könnte man als Taucher zwar als dringendes Auftauchen verstehen. In diesem Fall hieß es aber eher SUPER, HABE ALLES GESCHAFFT!